Nun existieren vielleicht Personen aus dem Umkreis der Betroffenen, die dieses Buch lesen, weil es einen Versuch wert ist und gerne Anhaltspunkte dafür hätten, wie sie sich verhalten sollen.
Grauzone
Was wir hier besprechen, befindet sich in einer Grauzone. Alle spekulieren wild herum. Bitte nur die Informationen weiter geben, die abgesichert und nachvollziehbar sind.
Der Helfende soll sich in die Argumente der Betroffenen hinein versetzten und sie ernst nehmen. Er darf Hinweise geben. Man soll zuhören, was der oder die Betroffene erzählt. Aus dem Fundus dieses Buches dann bitte Informationen nachliefern.
Transparenz ist wichtig. Keine verborgenen Verabredungen treffen. Ein starker Gegner einer gut durchgeführten Therapie ist nämlich die Angst, hintergangen zu werden – also die Überlegung, dass alle mit falschen Karten spielen. Hier sollte der Therapeut die Vertrauensfrage stellen. Vertraut der Betroffene seinen Helfern, oder lieber nicht?
Neuer Weg
Ihr habt Glück, da existiert eine Abkürzung und sie ist erst seit kurzem freigegeben.
Warum der Autor das behauptet? Nun, dieses Buch durfte bisher nicht geschrieben werden – und es war eigentlich nicht kompliziert, seinen Inhalt zu finden. Es war lediglich schwierig, ihn zu veröffentlichen. Wobei, so richtig freigegeben ist das Buch noch nicht, wenn wir an das fehlende Feedback denken… also ist der Text vielleicht immer noch nicht ganz fertig und glattgezogen. Warum auch immer.